Ende August ging die 18. CITES Vertragsstaatenkonferenz in Genf zu Ende. Mit einigen Ergebnissen, die auch die Heimtierhaltung betreffen und in Zukunft betreffen werden. Die Fische sind in diesem Jahr zwar schon in den Fokus gerückt, aber außer der Listung einiger Hai-Arten, hat des den Heimtiermarkt noch nicht getroffen. Bei den Reptilien sieht es seit einigen Jahren schon anders aus. In der nächsten VDA-aktuell gibt es einen ausführlichen Bericht zu den Trends und Ergebnissen der 18. COP.
Die wichtigsten Information für Reptilienhalter gibt es vorab hier:
Der Tokkeh hatte bisher keinen Schutzstatus und wurde nun in den Anhang II des WA aufgenommen. Das bedeutet, dass Halter dieser schönen Tiere nun verpflichtet sind ihre Tiere, innerhalb einer Frist, an die Artenschutzbehörden zu melden.
Was ihr tun müsst findet ihr hier:
Für die Glasfrösche wurde eine Listung in diesem Jahr beantragt. Der Einwand von Guayana, dass es keine wissenschaftlich fundierten Daten zur Bedrohung von Glasfröschen durch den Handel gibt, hat eine Listung verhindert.