„Die politische Stimmung richtet sich immer stärker gegen die Aquarien, Terrarien und Gartenteiche – wenn wir nichts unternehmen, droht in wenigen Jahren ein Verbot unseres Hobbys“ warnt VDA Präsident Jens Crueger.
Aus diesem Grund hat der Verband Deutscher Vereine für Aquarien und Terrarienkunde seit einigen Jahren einen politischen Referenten, der die Belange der Aquarianer, Terrarianer und Gartenteiche in der Europa-, Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik verfolgt. Zum 01. Februar folgt nun Kathrin Glaw in dieser Position auf den bisherigen politischen Referenten Jan Peter Greve.
„Jan Peter Greve hat einen Eintrag in unserer Verbandschronik sicher: Er war der erste politische Referent unseres Verbandes, und er hat diesen Job mit Leben gefüllt, Dank seiner Mitarbeit sind wir heute politisch besser vernetzt und handlungsstärker geworden“ so Crueger. Kathrin Glaw ist ehemalige Redakteurin der Verbandszeitschrift VDA-aktuell und seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen für den VDA tätig. „Mit Kathrin Glaw werden wir das politische Standing, das wir uns in den letzten Jahren erarbeitet haben, weiter vertiefen und intensivieren“ kommentiert Crueger.
Kathrin Glaw sieht die politische Aufgabe des VDA insbesondere darin, die Entscheider in den Parlamenten und Verwaltungen möglichst zielgerichtet mit den Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis zu versorgen. „In der politischen Debatte über unser Hobby tauchen immer wieder die gleichen Fake News auf, damit wollen wir Schluss machen, indem wir sie sachlich entkräften“ so Glaw.